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Unterstützung auf Augenhöhe

Die fremde Sprache lernen, den öffentlichen Nahverkehr benutzen, einkaufen gehen, einen Termin beim Amt wahrnehmen oder einfach einen Kaffee trinken: Bei alldem kann eine Patin oder ein Pate einen geflüchteten Menschen begleiten.

Ob Willkommens-, Ausbildungs-, Lese- oder jede andere denkbare Art von Patenschaft: Für einen geflüchteten Menschen ist eine Patin oder ein Pate ein verlässliches Gegenüber. Im Kontext von Beruf und Ausbildung spricht man oft von Mentor bzw. Mentorin und Mentee. Unterstützen, da sein, begleiten und sich immer auf Augenhöhe begegnen, das ist das Entscheidende dabei. Patin oder Pate und der geflüchtete Mensch bilden ein Tandem. Sie lernen voneinander, erweitern ihren Horizont – und profitieren beide. Von den zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern im Land, die sich gemeinsam auf eine solche Reise begeben, stellen wir hier einige beispielhaft vor.

Patin
Bettina Schwerdtner

„Mit allem rechnen und für alles offen sein.“ – Das empfiehlt Bettina Schwerdtner anderen Menschen, die auch überlegen, Patin oder Pate zu werden.

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menteeNataliia Makhnovska

„Ich genieße unsere Kommunikation und brauche auch ihre emotionale Unterstützung.“ Nataliia Makhnovska möchte auf ihre Patin nicht verzichten.

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Patin
Marie-Luise Albrecht

Die Arbeit mit den Kindern hält sie jung: die 76-jährige Marie-Luise Albrecht aus Osnabrück

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Mentee

Mudether fadal abdullah

„Ich habe Glück gehabt, dass ich nach Sittensen gekommen bin“, sagt Mudether Fadal Abdullah

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