Dankbarkeit, die verbindet – Wie Geflüchtete ihren Unterstützern danken und was diese von Geflüchteten lernen können
Wenn Menschen aus ihrer Heimat fliehen müssen, lassen sie oft nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihr gewohntes Leben zurück. In einem neuen Land Fuß zu fassen, bedeutet große Herausforderungen – doch es gibt Menschen, die sie dabei begleiten. Ehrenamtliche, Patenfamilien und engagierte Helferinnen und Helfer machen Integration nicht nur möglich, sondern schaffen auch ein Gefühl von Zugehörigkeit.
Für viele Geflüchtete sind sie weit mehr als Unterstützung im Alltag – sie werden zu Freunden, zu Familie. In diesen Geschichten erzählen Geflüchtete, wie sie ihr neues Leben dank dieser Hilfe aufbauen konnten – und wie tief ihre Dankbarkeit dafür ist. Ebenfalls stellen diejenigen, die Geflüchtete unterstützt haben fest, dass auch sie vieles aus diesen Partnerschaften mitnehmen können. Denn Integration ist keine Einbahnstraße, sondern ein gegenseitiges Geben und Wachsen.
DankeSie nennen ihn den Opa ihrer Familie
Ein Rentner wird zur Stütze einer geflüchteten Familie – und erfährt tiefe Dankbarkeit, als sie ihn liebevoll in ihre Mitte aufnehmen.






DankeVertrauen, dass verbindet.
„Ich danke Tammos Familie, sie ist wie meine eigene.“ – Wie ein junger Geflüchteter in Deutschland ein neues Zuhause und Hoffnung fand.



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Wer kann Pate oder Patin werden? Und was dürfen Patinnen und Paten und was nicht? Hier die Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Fokusthema
Arbeitsmarktintegration
In unserem vorherigen Fokkusthema erfährst Du alles wichtige rund die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten.
AnpackenUnterstützer:in werden
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